Oftmals bedarf es keines Gottes, um sich von diesem Bedürfnis zu befreien. Es genügen die ständig von den Wünschen, Träumen, Sehnsüchten... abweichenden Umstände.
...heißt es wenn ich ein Gebet hätte, denn es hat wenig mit Gott zu tun. Das ist vielleicht nicht jedem sofort klar, da magst du recht haben.
Was es vielmehr bedeutet ist: macht man sich frei von dem Bedürfnis (!), dass ein positiver Impuls von außen (!) kommen muss, verlässt man die Opferrolle, die das Bedürfnis nach sich zieht und man ist nicht mehr abhängig von Umständen und Mitmenschen.
Soll heißen: in sich selber ruhen und mich sich zufrieden sein, macht frei. :-)
Dein Ansatz ging in eine andere Richtung als meiner. ;)
Deswegen...
Was es vielmehr bedeutet ist: macht man sich frei von dem Bedürfnis (!), dass ein positiver Impuls von außen (!) kommen muss, verlässt man die Opferrolle, die das Bedürfnis nach sich zieht und man ist nicht mehr abhängig von Umständen und Mitmenschen.
Soll heißen: in sich selber ruhen und mich sich zufrieden sein, macht frei. :-)
Dein Ansatz ging in eine andere Richtung als meiner. ;)