Raus.
So verspielt und weich, so zart und wild, all das geballt an Heiligabend. Ein kurzes Lächeln begleitete uns zum Hinabsinken ins Seelenreich, zum Berühren der Kinderflügel, der Schmerz ließ ab und der Wunsch nach Spüren des anderen übertönte die inneren Sirenen, die sonst immer Alarm schreien.
Es ist kalt geworden, seit ich dich von Innen gesehen habe. Seit die Kontrolle kurz verstummte. Es war nur ein kurzes Glänzen der wütenden Seele, ein bisschen gealterter Stein deiner verhärteten Fassade. Du hast mit Angst um dich geschlagen und mich getroffen. Dann hast du mich der Tür verwiesen. Und es wurde kalt.
Es ist kalt geworden, seit ich dich von Innen gesehen habe. Seit die Kontrolle kurz verstummte. Es war nur ein kurzes Glänzen der wütenden Seele, ein bisschen gealterter Stein deiner verhärteten Fassade. Du hast mit Angst um dich geschlagen und mich getroffen. Dann hast du mich der Tür verwiesen. Und es wurde kalt.
Skin - 27. Dezember, 22:13
die hausmeisterin - 1. Januar, 22:39
Der Text
stimmt mich traurig.
Dennoch: Schön,
Dich wieder zu lesen! Gruss Daya
Dennoch: Schön,
Dich wieder zu lesen! Gruss Daya
Skin - 7. Januar, 10:33
Liebe Daya,
danke für deinen warmherzigen Gruß. Es war traurig, das stimmt. Für mich nur einen kurzen Moment, der dann von Mitgefühl abgelöst wurde. Für ihn innerlich sicher eine ganze Weile länger. Der Turm von innen ist einsam, you know? ;-)
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